120.000 Euro Pro Wohnung: Sobotka Baut Für Hohes Haus

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Post on Oct 25, 2024

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120.000 Euro pro Wohnung: Sobotka baut für Hohes Haus - Luxuswohnungen in bester Lage

Die österreichische Hauptstadt Wien erlebt einen rasanten Immobilienboom. Besonders im gehobenen Segment steigen die Preise kontinuierlich an. Ein prominentes Beispiel für diese Entwicklung ist das neue Projekt von Sobotka Immobilien: „Hohes Haus“. Der Name ist Programm, denn das Gebäude soll auf dem Areal des ehemaligen Postamts am Rochusmarkt in Wien entstehen und zu einem neuen Wahrzeichen der Stadt werden.

120.000 Euro pro Quadratmeter: Luxus pur

Doch der Luxus hat seinen Preis: Für eine Wohnung im „Hohen Haus“ müssen Käufer mit 120.000 Euro pro Quadratmeter rechnen. Das entspricht einem Preis von mehreren Millionen Euro für eine durchschnittliche Wohnung. Die luxuriöse Ausstattung, die gefragte Lage und die beeindruckende Architektur rechtfertigen den hohen Preis.

Geplante Ausstattung:

• Exklusive Materialien: Hochwertige Materialien wie Marmor, edle Hölzer und handgefertigte Details prägen die Innenräume und schaffen ein luxuriöses Ambiente.
• Modernste Technik: Intelligente Haustechnik, Smart Home-Lösungen und eine ausgeklügelte Beleuchtungssteuerung sorgen für Komfort und Sicherheit.
• Private Rooftop-Terrassen: Jede Wohnung verfügt über eine private Terrasse mit Panoramablick auf Wien.
• Exklusives Concierge-Service: Ein Concierge steht den Bewohnern rund um die Uhr zur Verfügung und erledigt alle Wünsche und Anliegen.
• Wellness-Bereich: Ein exklusiver Wellness-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und Fitnesscenter steht den Bewohnern zur Verfügung.

Attraktive Lage:

Das „Hohe Haus“ befindet sich in einer Top-Lage in Wien. Der Rochusmarkt ist ein beliebtes Viertel mit zahlreichen Geschäften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen. Der Stephansdom und die Wiener Staatsoper sind nur wenige Gehminuten entfernt.

Kritik am Projekt:

Doch das „Hohe Haus“ löst auch Kritik aus. Viele Kritiker sehen die hohen Preise als Zeichen für die zunehmende soziale Ungleichheit in Wien. Sie befürchten, dass die Stadt zunehmend in ein „Ghetto der Reichen“ verwandelt wird, in dem sich nur noch wohlhabende Menschen eine Wohnung leisten können.

Fazit:

Das „Hohe Haus“ steht für den Luxus und die Exklusivität, die die Immobilienbranche in Wien zu bieten hat. Doch die hohen Preise lassen Fragen nach der sozialen Gerechtigkeit aufkommen. Ob das Projekt letztlich ein Erfolg wird, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Das „Hohe Haus“ wird das Stadtbild Wiens nachhaltig verändern.

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