Brief an Rosenkranz: Meinl-Reisinger kritisiert Orban-Besuch
Die FPÖ-Chefin kritisiert den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Österreich scharf und fordert Außenminister Alexander Schallenberg zum Handeln auf.
In einem offenen Brief an Außenminister Alexander Schallenberg hat die FPÖ-Chefin, Beate Meinl-Reisinger, den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Österreich scharf kritisiert. Sie wirft Orban vor, die Werte der Europäischen Union zu untergraben und die österreichische Regierung fordert sie auf, sich klar gegen Orban zu positionieren.
"Der Besuch von Viktor Orban in Österreich ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für die Werte der Europäischen Union einsetzen", schreibt Meinl-Reisinger in ihrem Brief. Sie kritisiert Orbans autoritäre Politik und seine Angriffe auf die Pressefreiheit, die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Justiz.
"Orban ist ein Feind der Demokratie und ein Schädling für Europa", so Meinl-Reisinger weiter. "Es ist unverständlich, dass die österreichische Regierung diesen Mann überhaupt empfängt."
Sie fordert Schallenberg auf, sich deutlich von Orban zu distanzieren und sich für die Werte der Europäischen Union einzusetzen. "Wir brauchen klare Kante gegen die autoritäre Politik Orbans", so Meinl-Reisinger. "Es darf nicht sein, dass Österreich zum Spielball eines Diktators wird."
Der Besuch von Viktor Orban in Österreich hat für viel Kritik gesorgt. Viele sehen den Besuch als eine Unterstützung der Politik Orbans und als ein Zeichen der Schwäche der österreichischen Regierung. Die FPÖ-Chefin Meinl-Reisinger ist nur eine von vielen, die den Besuch kritisieren. Es bleibt abzuwarten, wie die österreichische Regierung auf die Kritik reagieren wird.
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