Jamshid Sharmahd: Tochter fordert Gerechtigkeit für ihren Vater
Jamshid Sharmahd, ein deutsch-iranischer Bürgerrechtler, sitzt seit 2020 in Iran im Gefängnis. Er wird von der iranischen Regierung beschuldigt, an Terroranschlägen beteiligt gewesen zu sein - Anklagen, die seine Tochter, Gazelle Sharmahd, vehement zurückweist. In einem emotionalen Interview sprach sie über die unmenschliche Behandlung ihres Vaters und forderte die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
Ein Leben in Angst und Ungewissheit: Gazelle Sharmahd schildert die erschütternde Situation ihres Vaters, der unter unmenschlichen Bedingungen im Evin-Gefängnis festgehalten wird. "Mein Vater ist unschuldig und wurde Opfer eines politischen Prozesses", so Gazelle Sharmahd. Sie betont, dass die gegen ihn erhobenen Vorwürfe konstruiert sind und keine Grundlage haben.
Die Welt muss handeln: Gazelle Sharmahd appelliert an die internationale Gemeinschaft, sich für die Freilassung ihres Vaters einzusetzen. Sie fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich aktiv für Jamshid Sharmahd einzusetzen und Druck auf die iranische Regierung auszuüben. "Die Welt darf nicht tatenlos zusehen, wie mein Vater unrechtmäßig inhaftiert wird", appelliert sie.
Ein Kampf für Gerechtigkeit: Die Geschichte von Jamshid Sharmahd ist ein erschreckendes Beispiel für die Willkür des iranischen Regimes. Gazelle Sharmahd setzt sich mit unerbittlichem Mut für die Freilassung ihres Vaters ein und kämpft für Gerechtigkeit. Sie zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich für die Menschenrechte einzusetzen und die Opfer von Unterdrückung zu unterstützen.
Die Geschichte von Jamshid Sharmahd ist ein Mahnmal für die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen. Die Weltgemeinschaft muss sich gegen Unrecht und Willkür erheben und sich für die Freilassung von unschuldigen Menschen wie Jamshid Sharmahd einsetzen.
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