Liam Payne: "Pink Cocaine" in diesen Songs tot
Liam Payne hat im Laufe seiner Solokarriere viel von sich preisgegeben - seine Kämpfe mit der Sucht, seine Beziehungen und seine Reise als Künstler. In einem neuen Interview hat er offen über seine Vergangenheit mit "Pink Cocaine" gesprochen, einer Art von Kokain, die als besonders stark und gefährlich gilt. Er verrät, dass er diese Droge in bestimmten Songs verarbeitet hat, die er während dieser Zeit geschrieben hat.
Welche Songs sprechen über "Pink Cocaine"?
Payne hat sich nicht konkret zu den Songs geäußert, die seine Erfahrungen mit "Pink Cocaine" thematisieren. Aber es gibt einige Hinweise, die auf bestimmte Titel hindeuten:
- "Strip That Down": Der Hit aus seinem Debütalbum "Strip That Down" enthält Zeilen wie "I'm on a high, yeah, I'm on a high" und "I don't need to go out, I'm already lost". Diese Lyrics lassen sich mit der Euphorie und dem Gefühl der Enthemmung, das mit Drogeneinnahme einhergeht, interpretieren.
- "For You": Der Song, den er gemeinsam mit Rita Ora für den Soundtrack von "Fifty Shades Freed" geschrieben hat, behandelt Themen wie Sucht und Selbstzerstörung. Obwohl der Song im Filmcontext steht, könnte er auch Paynes eigene Erfahrungen widerspiegeln.
- "Familiar": Der Song mit J Balvin spricht über die Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit. Doch auch in diesem Song finden sich Zeilen, die auf ein Gefühl der Verlorenheit und Selbstzerstörung hindeuten könnten.
Liam Paynes Kampf gegen die Sucht
Payne hat in der Vergangenheit offen über seinen Kampf gegen die Sucht gesprochen. Er hat sich in Therapie begeben und arbeitet daran, ein gesünderes Leben zu führen. Der "Pink Cocaine"-Vorgang ist ein weiterer Schritt in seiner Genesung und ein Beweis dafür, wie er mit seinen Dämonen ringt.
Der Einfluss von Drogen auf die Musik
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Musiker in ihrer Musik über ihre persönlichen Erfahrungen mit Drogen sprechen. Drogen können Inspiration für Musik und Texte liefern, aber gleichzeitig auch eine Gefahr darstellen, wenn sie nicht in Maßen genossen werden.
Was bedeutet das für Liam Payne?
Die Offenheit von Liam Payne über seine Vergangenheit mit "Pink Cocaine" ist ein mutiger Schritt. Er zeigt damit, dass er mit seinen Problemen nicht mehr allein kämpfen möchte und dass er bereit ist, andere mit seiner Geschichte zu inspirieren. Seine Vergangenheit ist Teil seiner Geschichte und macht ihn zu dem Künstler, der er heute ist.
Fazit
Liam Paynes Offenheit über seine Erfahrungen mit "Pink Cocaine" ist ein wichtiges Statement. Er zeigt, dass auch erfolgreiche Künstler mit Suchtproblemen kämpfen und dass diese nicht einfach wegzudiskutieren sind. Seine Musik kann als Spiegel seiner Kämpfe und seiner persönlichen Entwicklung gesehen werden. Obwohl "Pink Cocaine" in einigen seiner Songs verarbeitet wurde, ist Payne nun auf dem Weg der Genesung und zeigt damit allen, die mit ähnlichen Problemen kämpfen, dass es Hoffnung gibt.