NÖM wehrt sich: Milchbauern stoppen "Unumgänglich"!
Die NÖM, die größte Molkerei Österreichs, befindet sich in einem erbitterten Kampf gegen die geplante "Unumgänglichkeit" im Milchsektor. Der geplante Schritt, der von der EU-Kommission angestoßen wird, würde die Milchbauern zwingen, ihre Produktion zu reduzieren und gleichzeitig den Preis für Milch für Konsumenten erhöhen.
Milchbauern und NÖM: Ein gemeinsamer Kampf gegen die EU
Die NÖM, ein Unternehmen, das stark auf die Zusammenarbeit mit österreichischen Milchbauern setzt, sieht die "Unumgänglichkeit" als direkten Angriff auf die heimische Milchwirtschaft. In einer gemeinsamen Front wehren sich die Bauern und die Molkerei gegen die EU-Pläne. Sie argumentieren, dass die geplante Reduktion der Milchproduktion zu einem massiven Rückgang der heimischen Milchproduktion führen würde und die heimische Lebensmittelversorgung gefährden würde.
Die Folgen wären verheerend:
- Verlust von Arbeitsplätzen: Die Milchindustrie ist ein wichtiger Arbeitgeber in Österreich. Ein Rückgang der Produktion würde zu Jobverlusten führen.
- Höhere Preise für Konsumenten: Die Reduktion der Produktion würde zu einem Mangel an Milch führen, was die Preise für Milchprodukte für Konsumenten erhöhen würde.
- Schwächung der österreichischen Landwirtschaft: Die österreichische Landwirtschaft würde an Bedeutung verlieren, wenn die Milchproduktion zurückgeht.
"Unumgänglich" - eine Gefahr für die heimische Milchwirtschaft
Die NÖM und die Milchbauern kritisieren die "Unumgänglichkeit" als einen Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Sie fordern die EU-Kommission auf, die Pläne zu überdenken und die heimische Milchwirtschaft zu unterstützen. Sie argumentieren, dass die österreichische Milchwirtschaft mit ihren hohen Standards und ihrer nachhaltigen Produktion ein Vorbild für Europa sein kann.
Die NÖM setzt sich weiterhin für die Interessen der Milchbauern und der österreichischen Milchwirtschaft ein. Sie führt Gespräche mit der Politik und informiert die Öffentlichkeit über die Gefahren der "Unumgänglichkeit". Die Milchbauern und die NÖM zeigen, dass sie bereit sind, für die Zukunft der heimischen Milchwirtschaft zu kämpfen.
Gemeinsam wollen sie die "Unumgänglichkeit" stoppen und die österreichische Milchwirtschaft sichern!