**"Pink Cocaine" Bei Liam Payne: Teilautopsie Belegt**

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"Pink Cocaine" bei Liam Payne: Teilautopsie belegt die Gefahr der Partydroge

Der plötzliche Tod des ehemaligen One Direction-Sängers Liam Payne hat Schockwellen durch die Musikwelt geschickt. Die Teilautopsie ergab nun, dass Payne an einer Überdosis "Pink Cocaine" gestorben ist.

Was ist "Pink Cocaine"?

"Pink Cocaine" ist ein neuer, gefährlicher Trend auf dem Drogenmarkt. Es handelt sich um eine Mischung aus Kokain und Fentanyl, die in den USA und zunehmend auch in Europa immer häufiger auftaucht.

Die Droge wird oft als "rosa Pulver" verkauft und sieht aus wie normales Kokain. Allerdings ist sie aufgrund des enthaltenen Fentanyls extrem gefährlich und kann bereits in kleinsten Mengen tödlich sein.

Die Gefahren von "Pink Cocaine"

Fentanyl ist ein starkes Schmerzmittel, das bis zu 100 Mal stärker als Morphin wirkt. Selbst geringste Mengen können zu Atemstillstand und Herzversagen führen.

Die Kombination mit Kokain verstärkt die riskante Wirkung der Droge, da es zu rasanten Herzschlägen und erhöhtem Blutdruck führt. Die Gefahr einer Überdosis ist deshalb besonders hoch.

Warnung vor "Pink Cocaine"

Der Fall Liam Payne ist ein erschreckendes Beispiel für die Gefährlichkeit von "Pink Cocaine". Die Behörden warnen vor dem Konsum dieser Droge und empfehlen:

  • Nie Drogen von Unbekannten kaufen.
  • Nie Drogen ohne vorherige Tests einnehmen.
  • Bei Verdacht auf eine Überdosis sofort den Notarzt rufen.

Was tun bei Verdacht auf eine Überdosis?

  • Rufen Sie sofort den Notarzt!
  • Sprechen Sie mit dem Patienten und versuchen Sie ihn wach zu halten.
  • Legen Sie den Patienten in die stabile Seitenlage, wenn er bewusstlos ist.
  • Versuchen Sie, Informationen über die eingenommene Droge zu erhalten.

Die Gefahr von "Pink Cocaine" ist real. Es ist wichtig, sich über die Risiken dieser Droge zu informieren und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

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